Ich weiss nicht der wievielte Elbtunnelpost dies wird, aber es lohnt sich noch einmal einen zu schreiben und einiges Neues zu zeigen. Licht ist immer etwas besonderes, vorallem im alten Elbtunnel ist das Spektrum soweit verschoben das die Kamera das Licht anders wieder gibt als unser Verstand in der Lage ist dies zu komprimieren.
Das was nun zeige ist kein realistisches Abbild wie es bei anderer Beleuchtung sein kann, sondern wie sich mein Verstand mit mit der Beleuchtung umgeht, folglich wie ich die Szene sah. Wäre ich jünger oder hätte medizinisch bedingt die viruelle rosarote Sonnebrille auf, würde das Ergebnis ganz anders aussehen. Grundsätzlich kann man aus Sicht es Augenarztes sagen, das mit einem bestimmten Alters sich eine blaue Periode immer mehr ausprägt, die durch die farbliche Alterung der Linse im Auge hervorgerufen wird.
Jedes mal wenn man durch den alten Elbtunnel geht versucht man etwas neues zu zeigen. Den meisten gelingt es nicht, weil dort recht wenig zu zeigen gibt. Ich hatte das Glück das sich im dort mehr oder weniger eine Tropfsteinhöhle bildete. es tropfte von Decke und Wänden, es bildete sich Nebel weil es eine ganze Woche regnete. Wenn man Bilder vom alten Elbtunnel zeigt dann nicht ohne die Jugendstillampen an den Wänden. wenn man sie als aus der Stilepoche in verbindung bringt. Es adelt zwar nicht den Zweckbau wenn darin noch sowas zu finden ist, und es handelt sich um die schönsten Stück dieser Stilepoche, aber es sit eben ein Zweckbau,was erwarrten wir also, oder würde ein Kronleuchter in einem Bunker in ästhetischer Hinsicht mehr Sinn.
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Da es schon mal Probleme mit der Anmeldung gab, erst anmelden, auch Anonym, dann erst schreiben.