Es ist kein Geheimnis das viele ZeissObejktive schon seit Jahrzehnten diese Objektive für Yashica/ Contax produziert wurden Auch besondere Objektive anderer Hersteller wurden wegen der Patente dort produziert. Die Firma Zeiss gab nun bekannt das die Produktion der Classic Serie eingestellt wurde. Damit gehen einige sehr spezielle Objektive für immer verloren. Nicht nur die Classic SAerie ging in den letten jahren de Bach runter sondern auch andere Voightländer Objketive der M-Serie und SL- Serie. Wenn man die beiden Gruppen vergleicht, war die Classic Serie immer die kompromisslosere im Gegenstz zu der für den künstlerischen Einsatz gedachten Voightländer Objektiven.
10.12.2017
31.10.2017
Ich dachte ich seh nicht richtig !
Es roch nach verbranntem Diesel, und klang wie ein alter Lastwagen, das ist doch ein Panzer der dort um die Ecke kommt...... sieht man ja nicht alle Tage. Seit Wochen quäle ich mich immer wieder die Kamera mit zunehmen und vorallem mir die Zeit zu nehmen die Kamera auszupacken, geschweige denn die Akkus zu laden. Aber Heute nahm ich sie mit weil das Wetter sonnig war und micht der Sturm der letzten Tage mich aufgerüttelt hat. Also nutze ich das Formhoch in die grosse Stadt zu gehen in der Hoffnung das ich die Kamera nicht bräuchte........
F E H L A N Z E I G E !
Kam da tatsäch ein echter Russischer Panzer um die Ecke, nein leider nicht, wo sollte er auch herkommen. Das Gräusch und der Geruch stammten von zwei NVA Lastern,wobei auf dem Hänger des ersten dies etwas verkleinerte nicht maßstabgerechte Modell irgend eines Panzers drauf stand. Die Panzerung eher aus Spanplatten als aus Stahl. Rotarmisten mit handgewalkten Wurzelzwergmützen mit dem rotem Stern drauf. Was für ein skuriles Szenario.
Vielleicht nicht mein bestes Bild, nur wan nimmt man schon mal ein Fahrzeug mit revolutionär angehauchtem Touch auf. Völlig egal ob es sich nun um ein echten Panzer handelt oder eine Atrappe, wenn man die Wirklichkeit ausblendet bleibt die Fantasie nach. Nun gilt es diese Fantasievorstellung nach allen Regeln der Fotokunst auszuarbeiten. Also bin ich euch noch ein weiteres Bild schuldig.
05.10.2017
Tagebuch Lüneburg

Den Entschluss Lüneburg mit der Kamera zu besuchen viel mir leicht wenn man dann noch zufällig eine persönliche nette Fremdenführerin findet die bereitwillig 3 Stunden lang die Gegend zeigt noch viel besser. Deswegen hier noch einmal ein ganz besonderen Dank an Mareile, die mir ganz ausführlich Lüneburg zeigte.

Ihr seid von mir auch eher gewohnt das ich Details und Street zeige, nun hat sich bis auf eine Aufnahme nicht wirklich ergeben, einerseits weil im Gegensatz zu einer Großstadt die Menschen nicht so abgelenkt sind, und zweitens weil der Ort recht leer ist und Menschen viel eher das Vorhaben erkennen und sich völlig anders verhalten. Zum anderen passt es nicht wirklich zu einer Reportage eines geografischen Gebietes, obwohl sich gerade hier ein Peopleshooting anbietet. vielleicht überarbeite ich das eien oder ander Bild noch einmal, allerdings liegt Lüneburg wie schon beschrieben so dicht bei Hamburg, das ich bestimmt noch öfter dort hin kommen werde, um die eine oder andere Kulisse verfeinert auf zu nehmen.
03.10.2017
Altes Licht

Ich weiss nicht der wievielte Elbtunnelpost dies wird, aber es lohnt sich noch einmal einen zu schreiben und einiges Neues zu zeigen. Licht ist immer etwas besonderes, vorallem im alten Elbtunnel ist das Spektrum soweit verschoben das die Kamera das Licht anders wieder gibt als unser Verstand in der Lage ist dies zu komprimieren.
Das was nun zeige ist kein realistisches Abbild wie es bei anderer Beleuchtung sein kann, sondern wie sich mein Verstand mit mit der Beleuchtung umgeht, folglich wie ich die Szene sah. Wäre ich jünger oder hätte medizinisch bedingt die viruelle rosarote Sonnebrille auf, würde das Ergebnis ganz anders aussehen. Grundsätzlich kann man aus Sicht es Augenarztes sagen, das mit einem bestimmten Alters sich eine blaue Periode immer mehr ausprägt, die durch die farbliche Alterung der Linse im Auge hervorgerufen wird.
Jedes mal wenn man durch den alten Elbtunnel geht versucht man etwas neues zu zeigen. Den meisten gelingt es nicht, weil dort recht wenig zu zeigen gibt. Ich hatte das Glück das sich im dort mehr oder weniger eine Tropfsteinhöhle bildete. es tropfte von Decke und Wänden, es bildete sich Nebel weil es eine ganze Woche regnete. Wenn man Bilder vom alten Elbtunnel zeigt dann nicht ohne die Jugendstillampen an den Wänden. wenn man sie als aus der Stilepoche in verbindung bringt. Es adelt zwar nicht den Zweckbau wenn darin noch sowas zu finden ist, und es handelt sich um die schönsten Stück dieser Stilepoche, aber es sit eben ein Zweckbau,was erwarrten wir also, oder würde ein Kronleuchter in einem Bunker in ästhetischer Hinsicht mehr Sinn.


17.09.2017
Minimalistisch auf eine ganz besondere Art
Ich fotografiere mit zwei Kameras, einer bei der, wenn man die Blende öffnte ein ganz nette Look bereitstellt und weiter geschlossener Blende bis zu einem knackscharfer Aufnahme zeichnen kann. Und eine andere DSLR, bei der man sich den Look über das Objektiv formen kann. Alles in allem braucht man manchmal beide Kameras am Setup, meistens aber nur eine. Ich habe mich noch nie wirklich geärgert das ich eine der beiden nicht dabei hatte, wenn überhaupt ein Bild entstand. Ich ärgerte mich schon einige male das ich überhaupt keine Kameras dabei hatte, oder eben die Speicherkarte nicht im Slot steckte. Allerdings versuche ich immer die Ausrüstung so minimalistisch wie möglich zu halten, ich verzichte gerne auf Blitzgeäte oder zusätzliche Gimmicks wie kabellose Auslöser, obwohl ich sie besitze. Vorallem Lichtformer sind sind das von mir meistgehasstes Equipmnet weil ich meine das ich die Aufnahme auch ohne sie hinbekomme. Die Gimmicks haben immer grosse Nachteile, ich brauche Zeit sie aus dem Fotorucksack zu holen , sie anzubringen und sie zu einzustellen. Sie nehmen Platz weg und machen mich somit recht langsam. Im Fall eines Blitzgerätes brauche ich mindestens zwei Schüsse um an das erhoffte Ergebnis zu kommen.
Andere Hilfsmittel benutze ich ich gerne wenn ich Zeit habe. Farbkarten sind solche Hilfsmittel, vorallem wenn ich versuche relativ farbtreue Aufnahme zu realisieren. Vorallem bei Objektiven die nicht wirklich Frabneutral arbeiten, wie meine 35er und 40er Brennweiten die kühle Farbtöne bevorzugen. Hätte ich bei dieser Aufnahme zumindest ein Farbkarte benutzt wäre dieser blaue Farbton Geschichte gewesen. So sieht das Bild farblich überzogen aus, und es fehlt dann immer etwas die Leichtigkeit. Also schob ich noch mal an allen mir zur Verfügung stehenden Reglern und verglich die virtuellen Kopien mit den ersten Bild. Was dabei heraus kam ist für die meisten Betrachter eher Kleinkram, für mich allerdings wichtig.

14.09.2017
Mitten in der Nacht
Ich habe mir lange nicht mehr die Nacht um die Ohren geschlagen, weil ich einem Ganztagsjob nachkommen muss, damit ist vielfach der Zeitrahmen zwischen Schlaf und Arbeiten eng gestrickt. iIh weiss wirklich wie lange es her ist daß ich bewusst Nachtaufnahmen fotografieren wollte. Ich weiss auch nicht was mich ritt das Stativ anstatt der kleinen Fuji x100 mitzunehmen aber es zahlte sich für mich aus obwohl ein Stativ langsam und unbeweglich macht. Ich kenne Fotografen die erst bei Nacht zu ihrer vollen fotografischen Höhe auflaufen, weil alles um sie rum ruhiger wird. Für mich waren solche Nachtaktionen in letzter Zeit etwas gewöhnungsbedürftig weil man dem Schlafrhytmus folgend mitten in der Nacht nicht mehr so fit ist....
Wie auch immer, es gelangen mir seit langem wieder Aufnahmen die sich sehen lassen können. Eine dieser Aufnahmen ist diese auf der die Rickmer Rickmers im nächtlichem Licht der Umgebung zu sehen ist. Die Aufnahme selber war nach einigen Sekunden getan. Das Postprozessing dauerte seine Zeit, weil ich in Detail nicht mehr wusste wie Nachtaufnahmen im Postprozessing funktionieren. Zielsicher zusagen an welchem Regler ich ziehen muss, wäre ja nett gewesen , aber alles in allem sieht es ja immer so aus das ein Reglershift, die nächsten zwei nach sich ziehen. Dan rekursiv alle noch etwas nachregeln, und alles sollte laufen. Nur ist der Mechanismus an welchen regler man zieht etwas schwieriger wie es viele Youtuber zeigen, vorallem die Adobe gesponserten.
Wie auch immer, es gelangen mir seit langem wieder Aufnahmen die sich sehen lassen können. Eine dieser Aufnahmen ist diese auf der die Rickmer Rickmers im nächtlichem Licht der Umgebung zu sehen ist. Die Aufnahme selber war nach einigen Sekunden getan. Das Postprozessing dauerte seine Zeit, weil ich in Detail nicht mehr wusste wie Nachtaufnahmen im Postprozessing funktionieren. Zielsicher zusagen an welchem Regler ich ziehen muss, wäre ja nett gewesen , aber alles in allem sieht es ja immer so aus das ein Reglershift, die nächsten zwei nach sich ziehen. Dan rekursiv alle noch etwas nachregeln, und alles sollte laufen. Nur ist der Mechanismus an welchen regler man zieht etwas schwieriger wie es viele Youtuber zeigen, vorallem die Adobe gesponserten.
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